Konsum, Bewusstsein und Qualität

Die textile Wertschöpfungskette ist eine der kompliziertesten und längsten im Vergleich mit anderen Industrien. Der Weg vom Baumwollfeld bis zum fertigen Teil bei uns im Laden ist extrem verschachtelt, viele Verarbeitungsstufen und umso mehr Mitarbeiter:innen sind hier involviert. Hinzukommt, dass man beim Verfolgen dieser Stufen quasi einmal um die ganze Welt reisen muss.

Uns ist wichtig, dass die Brands, die wir anbieten, alles über ihre Verarbeitungsstufen wissen. Wir wollen wissen, woher die Baumwolle stammt, wir wollen wissen, wo sie verstrickt wird und wo der Stoff zu fertigen Teilen genäht wird.

Weil diese Ketten so kompliziert sind, ist es für viele Brands schwierig, dies alles zu kontrollieren und nachzuhalten. Zur Unterstützung gibt es viele Siegel und Zertifizierungen, die die jeweiligen Fertigungsstufen besuchen, kontrollieren und für uns als Konsument:innen nachvollziehbar machen.

Weiter unten findet ihr eine kleine von uns erstellte Liste mit Siegeln und Zertifikaten für einen ersten Überblick. Ihr findet darin die Umweltzertifikate, die in der Branche als sicher und vertrauenswürdig gelten und die wir als wertvoll bewerten und Zertifikate, die sich vor allem um die soziale Verantwortung und die Arbeitsbedingungen kümmern.

Wir verstehen aber auch, dass einige, vor allem kleine Labels, nicht von Beginn an die finanziellen oder personellen Ressourcen haben, um derlei Zertifikate zu nutzen. Wir möchten auch Labels unterstützen, die sozial und ökologisch verantwortungsbewusst arbeiten, sich aber noch auf dem Weg der Zertifizierung befinden. In diesen Fällen verlassen wir uns auf die transparenten Informationen der Brands. Und wir fragen sehr genau nach. Wir arbeiten nur mit Marken zusammen, die unsere Prinzipien teilen und scheuen auch nicht davor zurück, bei Intransparenz oder negativen Entwicklungen die Kooperation mit Marken zu beenden.

Nachhaltigkeit begleitet uns aber auch über unser Angebot hinaus: Unseren Strom beziehen wir von Greenpeace Energy, wir versenden mit DHL GoGreen und versuchen möglichst umweltfreundlich und ressourcensparend zu verpacken. Wir verwenden Kartons und Flyer aus recyceltem Material und Papier-Etiketten, die biologisch abbaubar sind. Ab und zu verwenden wir auch Kartons unserer Lieferant:innen wieder, um Material zu sparen. Wundert euch also nicht, wenn ein Karton mal benutzt aussieht.

Bei Fragen zur Nachhaltigkeit sprecht uns immer gerne an oder schreibt uns eine E-Mail.

Umwelt und Ökologie

Ein Schritt in Richtung nachhaltigere Kleidung ist, sich die Rohstoffe näher anzusehen und sich dann, wenn möglich, für eine nachhaltigere Alternative zu entscheiden.

Hier eine grobe Übersicht über die meist-verwendeten Materialien:

- Bio-Baumwolle: verbraucht 88% weniger Wasser als konventioneller Baumwollanbau. Die Farmer:innen sind nicht den gesundheitsgefährdenden Pestiziden ausgesetzt und die Felder werden nicht durch Monokultur und chemische Dünger geschädigt.

- Polyester: Recyceltes Polyester zu nutzen, bedeutet, dass kein neues Polyester aus Erdöl hergestellt werden muss. Ressourcen werden geschont.

- Wolle: Hier setzen wir auf recycelte Wolle, Wolle aus kontrolliert biologischer Haltung oder Wolle aus verantwortungsvollen Betrieben, die selbstverständlich auf Verfahren wie „Mulesing“ verzichten.

- Lyocell (Tencel®), Viskose (Ecovero®), Modal, Cupro: Dies sind Zellstoff- (Holz-) basierte Fasern, die durch chemische Veredlung zu Viskosefasern verarbeitet werden. Diese Fasern verhalten sich in ihren Eigenschaften ähnlich wie Baumwolle, können aber vom Griff wesentlich feiner, weicher und Seide-ähnlich sein, je nach Konstruktion. Bei den Fasern Tencel® und Ecovero® werden kreislauffähige Verfahren genutzt, sodass Abwasser und Abfallprodukte im Kreislauf bleiben und so Ressourcen gespart werden können.

- Farbstoffe und Veredelungen: Auch hier ist der Einsatz von natürlichen, wasserbasierten Stoffen für Mensch und Umwelt schonender.

Umweltfreundlich zu handeln, heißt auch, eure Kleidungsstücke entsprechend zu pflegen. Für weiterführende Infos zu den oben genannten Materialien und ihre Pflege, lest gerne unter Materialien und Pflege weiter.

Siegel, Zertifikate, Organisationen (Auswahl):

- GOTS (global organic textile standard): reglementiert und prüft ökologisch hergestellte Naturmaterialien vom Feld bis zum fertigen Teil. Das heißt, trägt ein Artikel das GOTS-Label, kann man sicher sein, dass hier von der Baumwolle über das Garn bis hin zur Näherei alle Produktionsschritte unabhängig und transparent geprüft und zertifiziert wurden.

Das GOTS-Siegel umfasst außerdem die ILO Kernarbeitsnormen (diese beinhalten u.a. die Vereinigungsfreiheit, das Recht auf Kollektivverhandlungen, die Abschaffung von Kinderarbeit und Zwangsarbeit und das Verbot der Diskriminierung im Beruf).

Textilien, die zu mindestens 70% Prozent aus ökologisch erzeugten Naturfasern bestehen und die GOTS-Kriterien erfüllen, dürfen das GOTS-Label tragen ("hergestellt mit x% Biofasern"). Ab 95% Bio-Anteil wird der Zusatz "organic", bzw. "bio", auf dem Etikett vergeben. Der übrige Anteil im Mischgewebe muss recycelt sein, sprich ein GOTS-Artikel darf keine neu gewonnenen Plastikfasern enthalten. Der Standard wird alle drei Jahre überarbeitet.

>> GOTS Standard

- Fairtrade Certified Cotton: Das Siegel „Fairtrade Baumwolle“ steht für sozialverträgliche Lebens- und Arbeitsbedingungen in der Baumwollproduktion. Es richtet sich insbesondere an Kleinbauern. Es sichert den Menschen im Baumwollanbau sichere Preise für ihre Ernte zu.

Die Lizenzgebühren (Prämien) werden an die Bauern und Kooperative direkt gezahlt und für Projekte in den Produktionsländern genutzt. Das Siegel stellt außerdem Anforderungen an einen umweltverträglichen Baumwollanbau.

Siegelinhaber ist der Dachverband FLO e. V. (Fairtrade Labelling Organizations International). Er entwickelt die Kriterien für den Fairen Handel. Nationale Mitgliedsorganisationen wie zum Beispiel TransFair e.V. vermarkten das Siegel.

>> Fairtrade Cotton

- Fairwear Foundation: unterstützt Unternehmen bei der Prüfung von Sozialstandards in der Wertschöpfungskette.

Ziel ist, die Arbeitsbedingungen in Unternehmen der Textilindustrie weltweit zu verbessern. Der Schwerpunkt liegt dabei auf den Konfektionsbetrieben, also den Nähereien.

Siegelinhaberin ist die niederländische Stiftung Fair Wear Foundation (FWF), die von Gewerkschaften, Nichtregierungsorganisationen und Handels- sowie Herstellerorganisationen getragen wird. Mitglieder sind etwa 80 Textilunternehmen, die etwa 120 Marken vertreten. Die FWF ist in 15 Produktionsländern innerhalb von Europa, Afrika und Asien aktiv.

Der Brand Performance Check, der jährlich bei allen FWF-Mitgliedsunternehmen durchgeführt wird, ist das wichtigste Element des gemeinsamen Verantwortungsansatzes der FWF für social Compliance im globalen Bekleidungssektor. Fair Wear ist der Ansicht, dass für die Verbesserung der Arbeitsbedingungen von Fabrikarbeiter:innen Veränderungen auf mehreren Ebenen erforderlich sind. Traditionell konzentrieren sich Bemühungen zur Verbesserung der Bedingungen oft nur auf die Fabriken. FWF ist jedoch der Ansicht, dass die Managemententscheidungen von Bekleidungsmarken einen enormen Einfluss auf die Fabrikbedingungen haben. Das heißt, Arbeitsbedingungen in den Produktionsstätten sind nicht von den Geschäfts- bzw. Einkaufspraktiken von Marken zu trennen.

So ist zu beachten, dass Brands bei dem Performance Check durchaus unterschiedlich abschneiden und individuelle Fortschritte in Richtung gesteigerter sozialer Gerechtigkeit machen. Einige Brands sind schon weit voraus und konnten viele positive Veränderungen umsetzen, andere hingegen stehen vielleicht noch am Anfang und tragen als Mitglied der FWF dennoch das FairWear-Siegel.

>> Fair Wear Foundation

- GRS (Global Recycled Standard): Umweltzertifikat für recycelte Fasern und Materialien.

Der GRS verfolgt das Ziel, den Anteil an recycelten Materialien in einem Produkt zu erhöhen. Der Standard ermöglicht es Unternehmen, den genauen Anteil an recyceltem Material in einem Produkt zu erfassen und durch die Produktionskette weiter zu verfolgen. Der GRS enthält zudem Anforderungen zu den verwendeten Zusatzstoffen bei GRS Produkten sowie Richtlinien zu Umweltmanagement und sozialer Verantwortung im Unternehmen. Das GRS Logo darf nur dann auf einem Endprodukt verwendet werden, wenn das Produkt mindestens zu 50 Prozent aus recycelten Materialien besteht.

Der Global Recycled Standard (GRS) wird von der gemeinnützigen Organisation Textile Exchange verwaltet.

>> Global Recycled Standard

- bluesign®: Umweltzertifikat für Textilien. Ziel des Siegels ist es, die Umwelteinflüsse der Textilindustrie zu verringern. Es legt einen Fokus auf das Chemikalienmanagement (Verbote und Grenzwerte für Chemikalien), daher ist dieses Siegel meistens auf Produkten aus Kunstfasern oder -Materialien zu finden.

Siegelinhaber ist die bluesign technologies AG mit Sitz in der Schweiz. Sie wurde im Jahr 2000 von Textil- und Chemieexperten gegründet. Ein sogenanntes Advisory Board mit Wissenschaftler:innen und Nachhaltigkeitsexpert:innen überwacht die Entwicklung des Standards.

Produkte, die zu mindestens 90 Prozent in zertifizierten Fabriken verarbeitet wurden, dürfen das bluesign® Siegel tragen.

>> bluesign®

- OEKOTEX® STANDARD 100: Das Siegel zielt auf die Reduktion von Schadstoffen ab. Ist ein textiler Artikel mit dem STANDARD 100 von OEKO-TEX ausgezeichnet, wurden alle Bestandteile dieses Artikels auf Schadstoffe geprüft, sodass der Artikel somit gesundheitlich unbedenklich ist. 

Obwohl man es vom Namen vermuten könnte, sagt das "Oekotex Standard 100"-Label leider nichts darüber aus, ob das Produkt aus ökologischen Materialien besteht. Anders ist dies bei dem neueren "Made In Green"-Label von OEKOTEX® (siehe unten).

- OEKOTEX® - MADE IN GREEN: ist ein nachverfolgbares Produktsiegel für alle Arten von Textilien und Lederartikel, die in umweltfreundlichen Betrieben und an sicheren und sozialverträglichen Arbeitsplätzen produziert wurden und gibt zusätzlich die Gewissheit über Schadstofffreiheit im Endprodukt (siehe oben).

Die Lieferkette eines MADE IN GREEN gelabelten Artikels kann anhand einer eindeutigen Produkt-ID bzw. eines QR-Codes auf dem OEKO-TEX®-Label transparent zurückverfolgt werden. Dort werden Informationen darüber, in welchen Produktionsbetrieben der Textil- oder Lederartikel produziert wurde, welcher Produktionsstufe die beteiligten Betriebe angehören und in welchen Ländern die Fertigung stattfand, dargestellt.

>> OEKOTEX

Soziale Verantwortung

Die stark verzweigte Textilindustrie baut vor allem auf einem Faktor: viele Mitarbeiter:innen. Die Konfektion (Näherei) ist die arbeitsintensivste Stufe der Kette und gleichzeitig die Stufe, bei der Menschen unter erheblichem Sicherheitsrisiko und ausbeuterischen Verhältnissen arbeiten müssen.

Deswegen verlangen wir von den Brands, die wir anbieten, volle Transparenz über die Arbeitsbedingungen aller Menschen in der Wertschöpfungskette. Keine Kinderarbeit, keine Zwangsarbeit und die Zahlung eines Mindestlohns sind hier nur die minimalen Voraussetzungen.

Der Mindestlohn ist in den Ländern, in denen vor allem die Konfektionsbetriebe angesiedelt sind, so niedrig, dass man nicht davon leben kann. Wir wollen Brands unterstützen, die einen fairen, einen existenzsichernden Lohn zahlen. Zudem sollten Fabriken für Arbeitssicherheit sorgen, Arbeiter:innen sollen das Recht auf Versammlung haben, sich in Gewerkschaften zusammenschließen können und Arbeitsverträge erhalten, in denen eben diese wichtigen Grundsäulen verankert sind.

Weiter unten haben wir ein paar Quellen gesammelt, bei denen ihr euch weiterführend über soziale Verantwortung in der Textilindustrie informieren könnt. 

Mehr Ideen und Infos rund um das Thema soziale Verantwortung in der Textil-Industrie:

- FEMNET e.V.: gemeinnütziger Verein, der sich für die wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Rechte von Frauen weltweit einsetzt, mit besonderem Fokus auf menschenwürdige – existenzsichernde und sozialgerechte – Arbeitsbedingungen in der Bekleidungsindustrie.

FEMNET hat drei Arbeitsschwerpunkte:

1. Kampagnen und politische Mitsprache: Über Kampagnen und Protestaktionen macht FEMNET über Missstände aufmerksam und übt Druck auf Politik und Unternehmen aus. FEMNET ist außerdem aktiv in den Organisationen Clean Clothes Campaign (siehe unten) und dem Textilbündnis.

2. Bildung und Aufklärung: FEMNET leistet Bildungsarbeit an Hochschulen und Schulen über verschiedene Bildungsprojekte. Darüberhinaus organisiert FEMNET Vortragsreisen, bei denen Mitarbeiter:innen und Aktivist:innen aus den Produktionsländern zu Wort kommen und bietet weiterführende Fortbildungsangebote für Politik und Verbraucher:innen an.

3. Solidarische Arbeit für Frauen vor Ort: Mit Spenden, Projekten und Kampagnenarbeit unterstützt FEMNET Projekte von Partner:innen-Organisationen in Indien und Bangladesch. FEMNET bietet Arbeiter:innen, die von Ausbeutung und Arbeitsrechtsverletzungen, von Gewalt oder Diskriminierung betroffen sind, juristische Beratung und Beistand, Trainings und finanzielle Soforthilfe im Notfall, damit sie ihre Rechte kennen und dafür eintreten können.

Auf den Seiten von FEMNET gibt es weiterführendes informatives Material und eigene Veröffentlichungen:

>> FEMNET

- CCC - The Clean Clothes Campaign: Nichtregierungsorganisation, die sich für Rechte der Arbeiter:innen und eine Verbesserung von Arbeitsbedingungen in der internationalen Textil- und Bekleidungsindustrie einsetzt.

Die Clean Clothes Campaign (in Deutschland: Kampagne für Saubere Kleidung) hat das Ziel, Arbeitsrechte in der globalen Bekleidungsindustrie zu verbessern. Die CCC setzt vor allem auf Aufklärungsarbeit bei den Verbraucher:innen, Druck auf Unternehmen und Politik, sowie Solidarität mit den Arbeiter:innen.

>> Clean Clothes Campaign

>> Kampagne für Saubere Kleidung (DE)

- Fashion Revolution: ist eine gemeinnützige globale Bewegung, die durch die Fashion Revolution Foundation und Fashion Revolution CIC mit Teams in über 100 Ländern auf der ganzen Welt vertreten wird.

Fashion Revolution wurde nach der Katastrophe von Rana Plaza im Jahr 2013 gegründet. Fashion Revolution setzt sich für eine Reform der Modeindustrie ein, wobei der Schwerpunkt auf der Notwendigkeit einer größeren Transparenz in der Textil-Industrie (vor allem Mode) liegt.

Seit 2013 hat Fashion Revolution den Jahrestag der Rana-Plaza-Katastrophe in Bangladesch zum Fashion Revolution Day erklärt und führt jedes Jahr Veranstaltungen durch. Zudem wird seitdem jedes Jahr die Kampagne "Who made my clothes?" wiederholt. Hier fordern weltweit Menschen Modemarken auf, diese Frage zu beantworten. Auch nachhaltig-agierende Unternehmen beteiligen sich, indem sie ihre Mitarbeiter:innen in den Produktionsländern durch Fotos und Videos mit dem Zusatz "I made your clothes" sichtbar machen.

>> Fashion Revolution (Deutschland)

- Buch: Fashion Changers (Jana Braumüller, Vreni Jäckle, Nina Lorenzen, 2020)

Mit der Community-Plattform Fashion Changers machen Jana Braumüller, Vreni Jäckle und Nina Lorenzen faire Mode medial sichtbar. Für die Fashion Changers geht der Spaß an der Mode mit einer kritischen Auseinandersetzung mit der Industrie einher. So kämpfen sie online und offline für eine gerechtere und inklusive Modeindustrie und bestärken andere, ihre Stimme wirksam einzusetzen.

Im ihrem Buch stellen sie einige faire Modelabels vor und geben Einblicke rund um das Thema faire Mode.

>> Fashion Changers Online

- Doku: The True Cost (2015)

"The True Cost" ist eine US-amerikanische Doku des Regisseurs Andrew Morgan von 2015. Der Film beleuchtet die Arbeitsbedingungen und Produktionsverhältnisse in der Modeindustrie und zeigt die Auswirkungen von Fast Fashion auf Menschen und Umwelt, vor allem in den Produktionsländern.

>> The True Cost

- Buch: Stitched Up - The Anticapitalistic Book of Fashion (Tansy Hoskins, 2014)

Das Buch widmet sich verschiedenen Bereichen der Modewelt und entlarvt dabei Klassenunterschiede, Geschlechterstereotypen, Rassismus und verschwenderischen Konsum. Es hinterfragt die verschiedenen Mechanismen, mit denen die Modewelt arbeitet und hält unserer eigenen Wahrnehmung und unserem Konsum den Spiegel vor.

>> Stitched Up

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